Montag, 22. Oktober 2018

Die Insel der besonderen Kinder von Ransom Riggs

(c) Knaur.de
Klappentext

Die Insel. Die Kinder. Das Grauen. Bist du bereit für dieses Abenteuer?
Manche Großväter lesen ihren Enkeln Märchen vor - doch was Jacob von seinem hört, war etwas ganz, ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der merkwürdige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben - und von den Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind. Inzwischen ist Jacob ein Teenager und glaubt nicht mehr an die wunderbaren Schauergeschichten. Bis zu jenem Tag, an dem sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt.

Meine Meinung

Ehrlich gesagt wollte ich das Buch eigentlich garnicht Lesen und stattdessen nur den Film schauen. Meine Meinung zum Film war gut, aber nicht so gut, dass ich das gefühlt hatte, das Buch noch Lesen zu müssen.

Vor kurzem ist es mir aber im öffentlichen Bücherschrank übern weg gelaufen und da habe ich es mitgenommen. Jetzt muss ich sagen, dass mir das Buch sogar besser gefallen hat als der Film, es war zum Anfang hin eher schleppend und man hatte das Gefühl, als würde es nicht voran gehen.

Aber mit der Zeit ist es doch ganz spannend und interessant geworden, so ziemlich ab dem Punkt, wo Jacob endlich die Kinder kennenlernt. Die Fantasy Elemente haben mir gut gefallen und auch die Bilder zwischendurch fand ich ganz interessant. Dieses gewisse etwas hat mir aber irgendwie gefehlt, etwas, was das ganze noch ein bisschen interessanter und spannender gemacht hätte.

4 von 5 Sterne

-Lea