Dienstag, 22. Mai 2018

Als Hätte der Himmel mich vergessen von Amelie Sanders (Buchvorstellung)

Gestern wurde ich von einer Autorin bei Facebook angeschrieben, mit der Frage, ob ich ihre Biografie einmal vorstellen könnte. Sowas passiert eher selten, den meist ist es so, dass Autoren eher fragen, ob man das Buch Lesen möchte oder Lesen würde um eine Rezension dazu zu schreiben. 

Da ich der Meinung bin, dass wir viel zu oft wegschauen und nur wenig Interesse daran zeigen, wenn wir sehen dass es einem Menschen in seiner Umgebung nicht gut geht. Deswegen ein Buch mit einem sehr ernsten Thema, ich habe es zwar selbst nicht gelesen, aber möchte es euch anhand von Klappentext und Buchcover vorstellen. Gerne könnt ihr auch auf der Facebookseite zum Buch ein bisschen stöbern, falls ihr gerne ein paar Meinung zum Buch lesen möchtet. 

-Lea


Klappentext:
Von ihrer frühesten Kindheit an ist Amelie dem Hass der Frau ausgeliefert, die sie „Mama“ nennen muss. Nach außen hin sind die Sanders die perfekte Familie. Doch Amelie bekommt kaum etwas zu essen und zu trinken, wird eingesperrt, gequält und erniedrigt. Es gibt nur wenig, das ihr nicht bei Strafe verboten ist. Erst spät findet Amelie heraus, was mit ihrer leiblichen Mutter geschehen ist. Als sie schon fast alle Hoffnung verloren hat, gelingt ihr mit 21 Jahren endlich die Flucht…


Amelie Sander möchte mit ihren Erinnerungen auf das Schicksal von Kindern aufmerksam machen, die im familiären Umfeld misshandelt werden, und spricht sich dafür aus, dass die Verjährungsfristen in diesen Fällen endlich angehoben werden.