Montag, 7. Mai 2018

Reise zum Mittelpunkt der Erde von Jules Verne

(c) Thalia.de

Klappentext


Der Krater des isländischen Sneffels-Vulkan dient Professor Lidenbrock und seinen Gefährten als Eingang ins Innere der Erdkugel. Tief dringen sie vor und stoßen bei ihrer Expedition auf eine labyrinthische Urwelt. Sie passieren Riesenpflanzen, Geysire und kämpfende Dinosaurier und sind tief im Erdinneren selbst vor Stürmen und Kugelblitzen nicht gefeit.

Meine Meinung

Ich habe sehr sehr lange überlegt, ob ich mir ein Buch von Jules Verne kaufe. Diesen Monat habe ich es dann endlich gemacht und mir eines von vielen seiner Werke ausgesucht. Reise zum Mittelpunkt der Erde, eine Geschichte, die von Deutschland nach Island und dann durch den Mittelpunkt der Erde nach Italien führt.

Professor Lidenbrock, Axel und Hans sind Menschen, zu denen mir irgendwie die Worte fehlen. Von den Filmen her kannte ich die Geschichte schon, aber es ist nochmal etwas anderes das ganze zu Lesen und sich ein eigenes Bild der Geschichte zu machen.

Manchmal war es ein bisschen schwer zu verstehen, was jetzt gemeint ist, weil es in altdeutsch geschrieben ist und mir manche Begriffe nicht geläufig waren, meisten konnte man diese aber durch den Rest vom Satz ableiten.

Durch die Illustrationen bekommt man nochmal einen ganz anderen Eindruck von der Geschichte. Diese zeigen die Charaktere, die Wesen und auch die Umgebung der Reise.

Wahrscheinlich werde ich ab und an immer mal wieder eine dieser Geschichten lesen und mir nach und nach die Bücher kaufen. Das Buch war ganz gut und ich hatte ehrlich gesagt nicht gewusst, dass es diese Geschichte schon so lange gibt.

4 von 5 Sterne


-Lea